Hannover  Getötete 16-Jährige in Friedland: Wo die AfD Recht hat

Jonas E. Koch
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Von Jonas E. Koch
| 02.10.2025 18:00 Uhr | 0 Kommentare
30.09.2025, Niedersachsen, Hannover: Ansgar Schledde, stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion, schaut nach vorn während einer Pressekonferenz der AfD Niedersachsen. Die AfD will durch einen Untersuchungsausschuss unter anderem aufklären, ob es in dem Fall um den Tod der jungen Frau, die mutmaßlich von einem abgelehnten Asylbewerber vor einen durchfahrenden Zug gestoßen worden war, Fälle von Behördenversagen gibt. Foto: Shireen Broszies/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: Shireen Broszies
30.09.2025, Niedersachsen, Hannover: Ansgar Schledde, stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion, schaut nach vorn während einer Pressekonferenz der AfD Niedersachsen. Die AfD will durch einen Untersuchungsausschuss unter anderem aufklären, ob es in dem Fall um den Tod der jungen Frau, die mutmaßlich von einem abgelehnten Asylbewerber vor einen durchfahrenden Zug gestoßen worden war, Fälle von Behördenversagen gibt. Foto: Shireen Broszies/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: Shireen Broszies
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Die AfD fordert, in einem Untersuchungsausschuss ein mögliches Behördenversagen im Fall Friedland aufzuklären - und verzichtet weitgehend auf den üblichen Populismus.

Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
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