Hinrichtung im Iran „Den Iran international spürbar ächten“
 
                                        
                                        
                                        
                 
            Auf einem Foto bei einer Kundgebung am 28. Oktober vor dem Auswärtigen Amt ist der Deutsch-Iraner Djamshid Sharmahd zu sehen, der im Iran hingerichtet wurde. Alle Demonstrationen für seine Freiheit waren vergeblich.Foto: Gateau/dpa
    Der Ostfriese Reinhold Robbe warnt seit Jahren vor dem „verbrecherischen Regime“. Er selbst wurde von dem Mullah-Regime ausspioniert. Nach der Hinrichtung von Shamahd müsse es harte Sanktionen geben.
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