Zur Geschichte des Waisenhauses in Esens  Wie ein Prediger in Esens armen Kindern helfen wollte – und dafür viel Ärger bekam

Dr. Heiko Suhr
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Von Dr. Heiko Suhr
| 21.09.2024 11:58 Uhr | 0 Kommentare
Zeichnung der Fassade des Waisenhauses (W. C. Schneider, 1714, aus: Rechnung der Einnahm und Aus-Gabe des Waysenhauses zu Esens). Foto: Landschaftsbibliothek
Zeichnung der Fassade des Waisenhauses (W. C. Schneider, 1714, aus: Rechnung der Einnahm und Aus-Gabe des Waysenhauses zu Esens). Foto: Landschaftsbibliothek
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Eingeworfene Fenster, ein Mordversuch: Prediger Wilhelm Christian Schneider wurde 1711 nicht mit offenen Armen in Esens begrüßt. Seine Pläne für den Bau eines Waisenhauses machten das nicht besser.

Lesedauer des Artikels: ca. 6 Minuten
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