Fünf Jahre nach der Havarie der „MSC Zoe“ Ladungsreste am Meeresgrund sind genau zu lokalisieren

DPA
|
Von DPA
| 11.04.2024 14:00 Uhr | 0 Kommentare
Freiwillige sammeln am Strand der niederländischen Insel Ameland angespülte Waren ein, die aus den über Bord gegangenen Containern der MSC Zoe stammen. Gut fünf Jahre nach der Havarie des Riesenfrachters „MSC Zoe“ in der stürmischen Nordsee hoffen Umweltschützer in den Niederlanden auf eine Bergung der verbleibenden 800 Tonnen an Ladungsresten, die auf dem Boden des Wattenmeers liegen. Foto: Jan Spoelstra/dpa
Freiwillige sammeln am Strand der niederländischen Insel Ameland angespülte Waren ein, die aus den über Bord gegangenen Containern der MSC Zoe stammen. Gut fünf Jahre nach der Havarie des Riesenfrachters „MSC Zoe“ in der stürmischen Nordsee hoffen Umweltschützer in den Niederlanden auf eine Bergung der verbleibenden 800 Tonnen an Ladungsresten, die auf dem Boden des Wattenmeers liegen. Foto: Jan Spoelstra/dpa
Artikel teilen:

Die niederländische Wattenvereinigung hat die Herausgabe einer Liste mit Stellen erreicht, an denen Container der „MSC Zoe“ auf dem Meeresgrund liegen. Nun soll die Bergung weitergehen.

Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit BZ+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
jetzt weiterlesen
Sie sind bereits Digitalabonnent? Jetzt anmelden