Dokumentation über Familie Wolff  Mit Spielzeuglok vor Nazis geflüchtet

Werner Jürgens
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Von Werner Jürgens
| 30.07.2022 11:06 Uhr | 0 Kommentare
„Bertha lebt dadurch in Gedanken weiter“: Levy „Tito“ Wolff bei der Übergabe des Films an Brigitte Junge vom Heimatmuseum in Aurich. Foto: Günther Lübbers
„Bertha lebt dadurch in Gedanken weiter“: Levy „Tito“ Wolff bei der Übergabe des Films an Brigitte Junge vom Heimatmuseum in Aurich. Foto: Günther Lübbers
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Eine filmische Dokumentation erzählt das Schicksal der jüdischen Familie Wolff aus Aurich. Darin spielt eine kleine Lokomotive eine große Rolle. Willi Wolff hatte sie dabei, als er flüchtete.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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