Analyse zu angeblichen Kochsalz-Impfungen

Wie ein Staatssekretär eine Krankenschwester vorverurteilt

Andreas Ellinger
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Von Andreas Ellinger
| 11.08.2021 22:56 Uhr | 0 Kommentare
Wenn aus einer solchen Biontech-Ampulle sechs Spritzen aufgezogen werden, wie es die Regel ist, dann können bis zu 0,45 Milliliter übrig sein. Solchen Restimpfstoff will eine Krankenschwester in sechs Spritzen gefüllt haben – die Frau wird beschuldigt, nur Kochsalzlösung aufgezogen zu haben. Foto: Karmann/dpa
Wenn aus einer solchen Biontech-Ampulle sechs Spritzen aufgezogen werden, wie es die Regel ist, dann können bis zu 0,45 Milliliter übrig sein. Solchen Restimpfstoff will eine Krankenschwester in sechs Spritzen gefüllt haben – die Frau wird beschuldigt, nur Kochsalzlösung aufgezogen zu haben. Foto: Karmann/dpa
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Eine Krankenschwester soll sich vorsätzlich ins Impfzentrum Friesland eingeschlichen haben, um Impfungen zu sabotieren. Das behauptet ein Staatssekretär. Doch Belege bleibt sein Ministerium schuldig.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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